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Nähfuß Übersicht

15.10.2021 10:40

Ähnlich groß wie bei Nähmaschinenstichen, ist auch die Auswahl der verschiedenen Nähfüße. So gibt es für unterschiedliche Stoffe, Projekte und Stiche immer das passende Nähfüßchen.

Wann Du welchen Nähfuß nutzt, welche Füßchen Du dringend brauchst und welche Ergänzungen wann Sinn machen, erfährst Du in diesem Ratgeber. Im Anschluss kannst Du Dir zudem eine praktische Übersicht kostenlos herunterladen, die Dich auch in Zukunft immer wieder daran erinnert, welcher Nähfuß vor Dir liegt oder der richtige für Dein Projekt ist.

 

Verschiedene Nähfuß Arten – Einsatzbereich & Erklärung

Jetzt lernst Du die verschiedenen Nähfüßchen kennen. Das hilft Dir hoffentlich bei der Zuordnung Deiner schon vorhandenen Nähfüße sowie bei der Kaufentscheidung für weitere Exemplare.

Wenn Du Dir eins der Nähfüßchen zulegen möchtest, musst Du einfach nur auf das jeweilige Bild klicken. Du wirst direkt zum Produkt weitergeleitet und kannst es shoppen!*

Standard Nähfuß: Zickzackfuß     

Ein Universal Nähfuß ist bei jeder Nähmaschine dabei. Mit ihm stehen Dir alle Möglichkeiten offen. Er wird auch Zickzackfuß genannt, weil seine große Öffnung selbst den breitesten Zickzackstich Deiner Nähmaschine ermöglicht. Dieser Fuß ist für viele Nähprojekte geeignet und ist Dein treuer Begleiter, vor allem zu Beginn Deiner Nähkarriere.

Empfehlung: Ohne diesen Nähmaschinenfuß geht es nicht! Er sollte unbedingt zu Deinem Zubehör gehören!

Reißverschlussfuß     *

Wie der Name es schon vermuten lässt, nutzt Du diesen Fuß, um Reisverschlüsse anzunähen. Damit Du diese knappkantig am Stoff befestigen kannst (damit sich der Reißverschluss problemlos bedienen lässt), ist die Mitte dieses Nähfüßchens besonders schmal. So kannst Du rechts und links (je nach anzunähender Seite) nähen und erhältst einen perfekten Reißverschluss.

Empfehlung: Früher oder später wirst Du auf Projekte mit Reißverschluss treffen. Ein Reißverschluss erleichtert Dir die Arbeit dabei enorm, weshalb er in Deinem Nähzimmer zu finden sein sollte.

Knopflochfuß / Knopflochschiene     *

Knöpfe sind Bestandteil vieler Kleidungsstücke. Auch manche Deko und Accessoires verlangen nach Knöpfen und somit auch nach Knopflöchern. Diese kannst Du mit der Knopflochschiene recht einfach nähen. Sie verfügt über ein kleines Knopffach. Dort legst Du den Knopf, den Du nachher annähen willst, herein und drückst die Schiene eng um den Knopf. So erkennt Deine Maschine die notwendige Größe, in der sie das Knopfloch sticken muss.

Stelle ein Knopflochprogramm oder einen schmalen Zickzackstich (sehr niedrige Stichlänge) ein und nähe langsam. Die Nadel wird nun innerhalb der Maschine geführt und hinterlässt ein symmetrisch genähtes Knopfloch, was Du nur noch mit einem Nahttrenner auftrennen musst.

Empfehlung: Da Du früher oder später mit Sicherheit Knopflöcher nähen wirst, ist dieser Nähfuß ein toller Helfer. Manche Nähmaschinen verfügen jedoch über Knopflochprogramme, die auch mit dem Standard Zickzackfuß realisiert werden können. Am besten liest Du die Bedienungsanleitung Deiner Maschine um herauszufinden, ob Du eine Knopflochschiene benötigst.

Obertransportfuß     *

Dieser Nähfuß ist besonders für dünne, fließende Stoffe geeignet. Mit seiner speziellen Form und dem extra Greifarm kann er selbst rutschige Stoffe perfekt transportieren. Auch dicke, schwer zu nähende Stoffe hält dieser Fuß besonders gut fest und ermöglicht gleichmäßige Nähte.

Dieses Füßchen kannst Du aufgrund der komplexen Bauweise leider nicht einklicken, sondern musst es anschauben. Dazu musst Du zuerst den Nähfußhalter abschrauben.

Empfehlung: Besonders, wenn Du Blusenstoffe wie Viskose vernähst, ist ein Obertransportfuß Gold wert!

Geradstichfuß     *

Auch hier ist der Name Programm. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, ob dieser Fuß seine Berechtigung hat, da Du den Geradstich ja auch mit einem Zickzackfuß nähen kannst. Ganz klar: Ja. Denn der Geradstichfuß hat nur eine besonders kleine, runde Öffnung, in die die Nadel einsticht. So ist die Nähplatte, die den Stoff auf den Transporteur drückt, besonders groß. Dementsprechend ermöglicht dieser Fuß exakte Ergebnisse und ein gleichmäßiges Nahtbild.

Empfehlung: Wenn Du viel im Geradstich nähst, ist dieser Fuß eine tolle Ergänzung Deines Repertoires. Er ist allerdings nicht zwingend notwendig, vor allem, wenn Du eher elastische Ware und dementsprechend elastische Stiche vernähst.

Teflonfuß / Anti-Haft-Fuß     *

Vielleicht kannst Du es Dir schon denken: Der Teflonfuß besteht aus einem anderen Material, als übliche Nähfüßchen. Das sorgt dafür, dass er auch schwierige Stoffe gut transportiert. So ermöglicht er ordentliche Nähte auch bei beschichtetem Material wie Wachstuch, PUL- oder PVY-Stoffen.

Empfehlung: Wenn Du oft mit beschichteten Materialien und Outdoorstoffen nähst, ist dieser Nähfuß unverzichtbar. Für den Beginn Deiner Nähkarriere und Projekte mit Maschenware oder unbeschichteten Geweben brauchst Du ihn allerdings nicht. Er ist somit nicht Bestandteil einer Grundausstattung und kann einfach nachgekauft werden, wenn der Bedarf da ist.

Rollsaumfuß     *

Wenn Du perfekte Rollsäume ohne viel Gefriemel nähen möchtest, ist dieser Fuß das richtige Tool dafür. Er verfügt über eine Schiene, in die der Stoff eingeführt und zu einem Rollsaum geformt wird. So musst Du Dich nur aufs Nähen konzentrieren und darauf achten, dass der Stoff ordentlich in der Schiene liegt.

Empfehlung: Achte beim Nähen darauf, den Stoff etwas schief zu halten, damit er besonders leicht in die Schiene geführt werden kann. Auch wenn es am Anfang etwas Übung Bedarf, ist dieser Fuß sehr hilfreich, falls Du oft mit einem Rollsaum arbeitest.

Blindstichfuß      *

Der Blindstich ermöglicht Dir nahezu unsichtbares Säumen. Für diesen Stich ist der Blindstichfuß nötig, der die Richtung der Nadel vorgibt. Der Großteil der Stiche ist dabei im Saum versteckt und nur einige wenige Stiche treffen die Außenseite.

Empfehlung: Ohne dieses Tool ist der Blindstich nicht möglich. Wenn Du also unsichtbare Säume nähen willst, kommst Du um eine Anschaffung des Blindstichfußes nicht herum.

Overlock- / Schneidefuß     *

Gleichzeitig nähen / versäubern und schneiden: Das ist das Tolle an einer Overlockmaschine! Doch mittlerweile kann das auch Deine Nähmaschine und zwar mithilfe des Schneidefußes! Diesen schraubst Du an und nutzt ihn mit einem circa 4-5mm breiten Zickzackstich. Das Messer sitzt ganz vorne am Nähfüßchen und schneidet den Stoff ab, bevor er mit dem Zickzackstich versäubert wird. Du erhältst eine sauber versäuberte Kante!

Empfehlung: Besonders für Webware und nicht elastische Stoffe ist dieser Fuß eine tolle Ergänzung Deiner Zubehörsammlung. Falls Du eher mit Jersey und anderer Maschenware nähst, ist der Schneidefuß weniger geeignet. Die Nähte können sich leicht wellen, sodass eine Overlockmaschine die bessere Wahl wäre.

Strick- / Stretchfuß     *

Für besonders weiche, rutschige Stoffe ist auch dieser Fuß gedacht, die er Dank seines Noppen an der Unterseite gut festhalten und transportieren kann. Das Resultat ist ein ebenmäßiges Nahtbild.

Applikationsfuß     *

Wünschst Du Dir manchmal einen durchsichtigen Fuß, der Dir nicht die Sicht auf Deine Naht versperrt? Voila, der Applikationsfuß ist genau das. So kannst Du bei detaillierten Arbeiten wie dem Applizieren oder Annähen von kleinen Details immer alles im Blick behalten.

Perlenfuß     *

Dieser Fuß hat eine Aussparung, durch die dekorative Bänder (z.B. Perlenband, Paillettenband, etc.) geführt werden können. So kannst Du sie besonders unkompliziert und ordentlich annähen.

Kräuselfuß      *

Diese Nähfüßchen sorgen für tolle Details. Der Kräuselfuß erspart Dir lästiges Arbeiten per Hand und schafft wundervolle Volants. Hier musst Du jedoch vorher testen, wie viel kürzer Dein Stoff dadurch wird, da Du dies nicht mehr „in der Hand“ hast.

Stickfuß *

Diesen Nähfuß brauchst Du für Stickarbeiten. Du solltest den zu bestickenden Bereich / Stoff jedoch mit Vlies oder Backpapier (welches Du nach dem Sticken wieder entfernst) verstärken.

Nähfüße mit besonders weiter Öffnung     *

Wenn Du den Nähbereich besonders gut sehen musst, weil Du detailreiche Arbeiten vollziehst, ist dieser Fuß das richtige für Dich. So eignet er sich beispielsweise für das Annähen von Bändern oder Applikationen und kann mit jedem Stich bedient werden.

Satinstichfuß     *

Auch dieser Fuß hat eine besonders breite Aussparung und ist daher bestens für detailgetreues Arbeiten und breite Zierstiche geeignet.

Schrägbandfuß     *

Wenn Du oft mit Schrägband arbeitest, ist dieser Nähfuß eine tolle Hilfe. Er näht Schrägband in einem Schritt an und erspart Dir einen Arbeitsschritt.

Kantenfuß     *

Der Kantenfuß ist für Patchwork Arbeiten geeignet. Mit ihm kannst Du den Geradstich, Zickzack oder mehrere Zierstiche nähen.

Empfehlung: Die oben genannten Nähfüßchen sind in ihrem Anwendungsbereich sehr hilfreich! Ihre Anschaffung lohnt sich jedoch nur, wenn Du die jeweilige Näharbeit oft ausführst und das Füßchen dementsprechend oft nutzt.

Nähfuß Set     *

Vor allem für Einsteiger lohnen sich oft Nähfuß Sets*. Darin sind mehrere Nähfüßchen für die verschiedensten Anwendungsbereiche enthalten. Achte jedoch immer darauf, ob die Füße für Deine Maschine geeignet sind. Solltest Du diese Information nicht finden, frage gegebenenfalls beim Hersteller nach oder Suche in den Produktfragen nach einer Antwort.

Nähfuß auswechseln

Wenn Du den Nähfuß wechseln willst, solltest Du zuerst Deine Maschine ausschalten. So kann nichts passieren. Die Nadel brauchst Du nicht entfernen, es sei denn, sie stört Deinen Arbeitsbereich.

Grundsätzlich wird nicht jeder Nähfuß gleich befestigt und auch von Hersteller zu Hersteller sind die Systeme verschieden.

Am häufigsten werden die Füßchen mit einem Klick-System befestigt (z.B. bei Singer, Brother, W6). Dazu musst Du den alten Nähfuß lösen. Das funktioniert mit einer Taste, die sich hinter dem Nähfußhalter befindet. Drückst Du diese, fällt der Nähfuß ganz einfach ab und Du kannst den neuen Fuß einklicken.

Wo der neue Fuß positioniert werden muss, siehst Du anhand des Bügels, den er hat. Bei Bernina Nähfüßchen werden statt einem Bügel zwar zwei kurze Metallstifte verwendet, das Prinzip ist jedoch das gleiche.

Andere Marken setzen auf Nähfüßchen, die angeschraubt werden müssen. Dafür muss der gesamte Nähfußhalter abgeschraubt werden. Die am Nähfuß befindliche Schraube wird anschließend soweit gelockert, dass Du ihn ohne Probleme in die Vorrichtung klemmen und anschrauben kannst.

Tipp: Damit Du beim Zusammenschrauben nicht vor einem Rätsel und vielen Einzelteilen stehst, solltest Du Dir ein Foto im zusammengebauten Zustand machen.

 

Gratis Download – Nähfüßchen Übersicht

Du möchtest auch in Zukunft von diesem Ratgeber profitieren und ihn Dir ausdrucken, damit Du beim Nähen immer schnell nachgucken kannst, welcher Fuß sich eignet? Kein Problem! Lade Dir eine Nähfüßchen Übersicht bequem mit nur einem Klick herunter – und das völlig kostenlos.

Die bebilderte Tabelle hilft Dir schnell dabei, den richtigen Nähfuß zu finden oder einen vor Dir liegenden zu identifizieren.

Übersicht jetzt gratis downloaden!  

 

Nähfuß FAQ – Weitere Fragen

Hast Du weitere Fragen? Bestimmt werden sie in diesem Nähfuß FAQ beantwortet, ansonsten stelle sie gern in einem Kommentar unter diesem Beitrag.

(Wie) kann ich den Nähfußdruck einstellen?

Der Nähfußdruck ist von Hersteller zu Hersteller sowie von Modell zu Modell unterschiedlich. Er sorgt dafür, dass der Stoff durch den Nähfuß an den Transporteur gedrückt wird und hat so großen Einfluss auf das Nahtbild. Sehr dünne Stoffe werden bei zu niedrigem Druck oft nicht richtig fixiert und rutschen hin und her, elastische Stoffe haben, mit zu hohem Nähfußdruck genäht, oft wellige Nähte. Um das zu vermeiden, kannst Du den Nähfußdruck anpassen.

Dies ist jedoch nicht bei allen Maschinen möglich (vor allem günstige Modelle verfügen meist nicht über die Einstellungsmöglichkeit). Schaue in der Bedienungsanleitung Deiner Maschine nach, ob es möglich ist. Die Einstellung kannst Du meist an einem Rädchen (oft in der Nähe der Spule) verstellen.

Welchen Nähfuß nutze ich für einen Reißverschluss?

Reißverschlüsse kannst Du mit einem Standardfuß annähen, noch einfacher gelingt es Dir jedoch mit einem Reißverschlussfuß. Dieser ist extra schmal und lässt Dich sehr knappkantig nähen.

Welche Nähfüße sind sinnvoll?

Grundsätzlich solltest Du mindestens über einen Standardfuß, eine Knopflochschiene sowie einen Reißverschlussfuß verfügen. Zudem sind ein Obertransportfuß sowie ein Teflonfuß wertvolle Tools für ein frustfreies Näherlebnis. Sonstige verfügbare Nähfüße eignen sich vor allem, wenn Du viel mit den Materialien arbeitest, für die sie ausgelegt sind.

Wie kann ich Nähfüße aufbewahren?

Deine Nähmaschine bietet Dir, meist über der Spule oder hinter / vor dem Nähbereich, oft viel Stauraum für Dein Zubehör. Solltest Du viele Nähmaschinenfüße besitzen, kannst Du diese in einem geeigneten Organizer lagern. Sie sollten vor Feuchtigkeit geschützt sowie vor Kratzern und Beschädigung bewahrt werden.

Gibt es einen Nähfuß, der schneidet?

Wenn Du mit Deiner Nähmaschine denselben Effekt erzielen willst wie mit einer Overlock, gibt es auch dafür ein tolles Tool: Den Overlock- / Schneidefuß. Erfahre im Beitrag mehr über seine Funktion und Anwendung.

Welcher Nähfuß ist wofür geeignet?

Nutze dazu das praktische Download Freebie und lade Dir die Nähfüßchen Übersicht gratis herunter.

Wie kann ich den Nähfuß auswechseln?

Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Methoden, Nähfüße auszuwechseln. Welche Methode angewendet wird, hängt einzig und allein von den Nähfüßen ab, die zu Deiner Maschine gehören. Das Nähfüßchen wird entweder eingeklickt (Brother, Singer, W6 uvm.), gegebenfalls mit einem zusätzlichen Bügel fixiert (Bernina) oder angeschraubt. Schalte die Maschine vor dem Nähfußwechsel unbedingt aus!

Wie erkenne ich die verschiedenen Nähfüße?

Viele Hersteller drucken Buchstaben auf ihre Nähfüßchen, anhand derer Du den passenden Stich und die Bezeichnung erkennen kannst. Ist dies nicht der Fall, hilft Dir sicher das kostenlose Download Dokument mit einer bebilderten Nähfüßchen Übersicht.

 

Dieser Guide hilft Dir hoffentlich auch in Zukunft weiter und unterstützt Dich beim Nähen! Solltest Du noch Fragen, Anmerkungen oder Wünsche haben, welches Thema als nächstes behandelt wird, lasse es uns gern unter diesem Beitrag wissen.

Benötigst Du noch hochwertige Stoffe oder Nähzubehör? Dann schaue gern im Shop vorbei, denn das StoffMetropole Sortiment ist riesig und umfasst zudem exklusive Eigenproduktionen, toll kombinierte StoffPakete, Schnittmuster und vieles mehr. 

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Wir wünschen Dir viel Erfolg beim Ausprobieren und Shoppen der verschiedenen Nähfüßchen

Anne und Timo von StoffMetropole



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